Wir alle haben uns schon in schwierigen Situationen wiedergefunden oder mussten durch Lebenskrisen navigieren. In diesen Momenten verfangen wir uns oft in einem Strudel aus Negativität. Wir fixieren uns auf all die Dinge, die nicht richtig laufen, und geraten in einen Teufelskreis aus Traurigkeit, Angst und Wut. Dies zieht unsere Aufmerksamkeit noch mehr auf die negativen Aspekte.

Aber Moment mal! Es gibt einen einfachen, aber faszinierenden Trick, um diesem Abwärtssog zu entkommen. Das Zauberwort heißt Dankbarkeit. Nimm dir die Zeit, dich auf all die Dinge zu konzentrieren, für die du dankbar sein oder die du wertschätzen kannst. Am besten beginnst du damit, sie aufzuschreiben.


Es kann sein, dass dir anfangs nichts in den Sinn kommt oder du dich nicht besonders dankbar fühlst, wenn es dir schlecht geht. Beginne einfach damit, dir dessen bewusst zu werden, was du wertschätzen kannst. Es können die einfachsten Dinge sein, wie ein Dach über dem Kopf zu haben, ausreichend Essen, ein gemütliches Bett oder liebevolle Menschen in deinem Leben.


Sobald du diesen Gedankenfluss startest, werden dir immer mehr Dinge einfallen. Vielleicht erinnerst du dich an ein angenehmes Erlebnis, das kürzlich passiert ist, oder an die Unterstützung eines Freundes. Es ist wichtig zu erkennen, dass es viele Menschen gibt, die viel schlechter dran sind als du. Ein warmes Essen und ein sicherer Unterschlupf sind nicht für jeden selbstverständlich.


Wenn du dir bewusst wirst, wie viele Gründe es gibt, dankbar zu sein, wirst du bemerken, wie sich deine Stimmung verbessert. Du lenkst dein Aufmerksamkeit weg von den negativen Dingen und hin zu den positiven Aspekten deines Lebens. Und hier ist der interessante Teil: Du brichst den Kreislauf negativer Gedanken. Wenn sich die Dinge verbessern, können sie noch besser werden. Dankbarkeit schafft positive Gefühle, die wiederum zu positiven Handlungen führen, die dein Leben bereichern.

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