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Wenn es darum geht, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, ist es üblich, dass man die Verantwortung für seine Herausforderungen auf andere abschiebt. Häufig wird die Schuld Partnern, Eltern, Politikern oder den herrschenden gesellschaftlichen Strukturen zugeschrieben. Doch es ist wichtig zu bedenken, dass Verantwortung und Einfluss untrennbar miteinander verbunden sind. Indem man anderen die Schuld zuschiebt, überlässt man ihnen unwissentlich die Macht über sich.  Indem man die Verantwortung für das eigene Wohlergehen übernimmt, gewinnt man die Autorität über das eigene Leben zurück. Niemand sonst trägt die Verantwortung für unser Glück. Anderes zu glauben bedeutet, eine machtlose Denkweise anzunehmen.  Beginne heute noch methodisch die Reise, die Verantwortung für dein Glück zu übernehmen, und gewinne so eine größere Kontrolle über dein Leben. Bleibe in deiner Kraft, Stefan
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Wir alle haben uns schon in schwierigen Situationen wiedergefunden oder mussten durch Lebenskrisen navigieren. In diesen Momenten verfangen wir uns oft in einem Strudel aus Negativität. Wir fixieren uns auf all die Dinge, die nicht richtig laufen, und geraten in einen Teufelskreis aus Traurigkeit, Angst und Wut. Dies zieht unsere Aufmerksamkeit noch mehr auf die negativen Aspekte. Aber Moment mal! Es gibt einen einfachen, aber faszinierenden Trick, um diesem Abwärtssog zu entkommen. Das Zauberwort heißt Dankbarkeit. Nimm dir die Zeit, dich auf all die Dinge zu konzentrieren, für die du dankbar sein oder die du wertschätzen kannst. Am besten beginnst du damit, sie aufzuschreiben. Es kann sein, dass dir anfangs nichts in den Sinn kommt oder du dich nicht besonders dankbar fühlst, wenn es dir schlecht geht. Beginne einfach damit, dir dessen bewusst zu werden, was du wertschätzen kannst. Es können die einfachsten Dinge sein, wie ein Dach über dem Kopf zu haben, ausreichend Essen, ein ge